Von 1984 bis 1994 wurde ich von Ann Truckenmüller, Horst Niesing und Shusui Pointner-Komoda (Ikebana-Professoren der Ikenoboschule in Kyoto) zur Ikebanameisterin ausgebildet. In Japan zählen neben Ikebana (Ka-Do), das Bogenschießens (Kyu-Do), die Kaligrafie (So-Do), die Teezeremonie (Cha-Do), die Gedichtkunst (Ka-Do), die Malerei (Ga-Do), das Ringens ( Ju-Do) und das Schwertfechtens (Ken-Do), die nicht die Vollendung erstreben, sondern den Weg (Do) als Ziel haben, zu den klassischen Künsten des Zen-Buddhismus. Oft spielte ich mit den Gedanken, japanische Kunstform mit der europäischen Kunstform zusammen zu bringen.
In der Serie "forest black" treffen die japanischen Gedichtformen Haiku und Tanka auf computerveränderte Fotografien, die an Wintertagen im Schwarzwald entstanden sind.
Diesen japanischen Gedichtformen wie auch meinen Arbeiten dieser Serie liegt das Bestreben nach Reduktion zu Grunde: Mit wenig Worten - oder Bildelementen- das Wesentliche auszudrücken.
Diese Arbeiten sind vorhanden im Format 20 x 20 cm und können auf Anfrage auch in größeren Formaten erstellt werden.
In der Serie "forest black" treffen die japanischen Gedichtformen Haiku und Tanka auf computerveränderte Fotografien, die an Wintertagen im Schwarzwald entstanden sind.
Diesen japanischen Gedichtformen wie auch meinen Arbeiten dieser Serie liegt das Bestreben nach Reduktion zu Grunde: Mit wenig Worten - oder Bildelementen- das Wesentliche auszudrücken.
Diese Arbeiten sind vorhanden im Format 20 x 20 cm und können auf Anfrage auch in größeren Formaten erstellt werden.