In Asien wurde das Drucken von Holzstöcken bereits im 9. Jahrhundert angewandt, In Europa ist der figürliche Holzschnitt ab etwa 1420 dokumentiert. Im deutschen Südosten lassen sich ab da gleichzeitig Drucke von Metallplatten im Hochdruck wie im Tiefdruck nachweisen.
Beim Hochdruck bleiben die zu druckenden Stellen erhaben stehen (Holzschnitt; Linoldruck, Buchdruck).
Bei allen Tiefdrucktechniken drucken, wie der Name sagt, die Vertiefungen. Um diese Vertiefungen zu erhalten, werden Metallplatten entweder durch mechanische ("trockene" oder "kalte") mittels Werkzeugen (z.B. Kaltnadel, Wiegestahl, Roulette) oder durch chemische ("nasse" oder "warme") Verfahren mittels Ätzungen bearbeitet.
Die Aquatinta (von ""tinta "- der dunkle Plattenton und "aqua fortis" - Säure) ist ein Verfahren mit Ätzung zur Wiedergabe von Flächen.
Beim Hochdruck bleiben die zu druckenden Stellen erhaben stehen (Holzschnitt; Linoldruck, Buchdruck).
Bei allen Tiefdrucktechniken drucken, wie der Name sagt, die Vertiefungen. Um diese Vertiefungen zu erhalten, werden Metallplatten entweder durch mechanische ("trockene" oder "kalte") mittels Werkzeugen (z.B. Kaltnadel, Wiegestahl, Roulette) oder durch chemische ("nasse" oder "warme") Verfahren mittels Ätzungen bearbeitet.
Die Aquatinta (von ""tinta "- der dunkle Plattenton und "aqua fortis" - Säure) ist ein Verfahren mit Ätzung zur Wiedergabe von Flächen.